22.10.2011/92. Tag San Diego - San Felipe

 

Da wir heute eine lange Strecke zurück legen wollen, sollte es relativ früh losgehen. Hat nicht ganz geklappt. Die Packerei und alles Andere nehmen doch mehr Zeit in Anspruch. Bis zur mexikanischen Grenze ist es nicht so weit. Die Grenzformalitäten sind widererwarten halb so schlimm und Visum für 180 Tage kein Thema. Wir müssen noch einen nicht geplanten Stopp einlegen, weil gerade Motocrossrennen in Tecate ist. Dann kann es weiter gehen. Die Bedrohung hier ist durch die ständigen Militärkontrollen spürbar. Bis San Felipe werden wir 4 Mal nach Drogen durchsucht. Ansonsten verläuft alles friedlich. Man sieht den Unterschied zu den USA ziemlich deutlich. Es herrscht ein wenig mehr Armut hier. In San Felipe verliere ich Doris auch noch. Es wird schon dunkel ( 1. Regel : nicht im Dunkeln rausgehen ) bis wir uns wiederfinden. Laut Auskunft des Hotelbesitzers ist aber alles sicher in San Felipe. Haben wir uns umsonst Sorgen gemacht. Dann gehen wir am Abend, auch wenn es dunkel ist, noch ein Bier trinken. Alles ist ok. Wir haben beschlossen erst am Montag weiterzufahren, dann können wir noch die Gebühr für das Visum bei der Bank bezahlen. Auf der nächsten Etappe ist mit einer Bank nicht zu rechnen.

23.10.2011/93.Tag  San Felipe

 

Ich hänge noch einen Tag dran. Ein wenig relaxen am Pool und Internet pflegen und am Abend wieder raus. Wird dann doch ein wenig komisch, als die Policia mit schußbereiter Waffe Streife fährt. Irgendwie sind wir auch die einzigen Touris auf der Straße. Da gehen wir dann doch lieber ins Hotel.

24.10.2011/94.Tag San Felipe - San Luis Gonzaga

 

Noch die üblichen Geschäfte in San felipe erledigt. Einzahlung für das Visum, Frühstück, Wasser einkaufen und dann geht es ab Richtung Süden. Bis Puertecito alles Bestens, gute Asphaltstrasse. Kurz danach kreisen ein paar Geier über mir, ich hoffe kein schlechtes Omen. Nach weiteren 30 km ist die

Asphaltstraße zu Ende. Was dann kommt ist hart. 50 km Dirtroad. Waschbrettpiste mit dicken Steinen und ein paar tiefen Sandpassagen. Mit den schweren Kisten so eben noch zu bewältigen. Ein paar Mal bin ich am Rande des Sturzes. Die Motorräder sind doch ein wenig zu schwer für dieses Geläuf. Durch das ewige Gerüttel scheuert sich ein Haltegurt von meinem Benzinkanister durch. Im ersten Moment merke ich gar nicht, dass ich ihn verloren habe. Wieder zurück und notdürftig befestigt. Und das Ganze bei mörderischen Temperaturen in der Wüste.


Noch ein Militärposten im Niemandsland dann haben wir es geschafft. Wir sind an der Bahia De San Luis Gonzaga. Ein paar Ferienhäuser, eine Landebahn und ein Hotel mit 8 Zimmern an einer einsamen Lagune. Herrlich. Eisamkeit pur. Von den Ferienhäusern im Moment kaun eins bewohnt. Im Hotel, außer uns nur noch eine amerikanische Familie ( die haben schon in San Felipe mit uns gewohnt ) und ein mexikanisches Pärchen. Geile Blick aus dem Zimmer auf die Bucht und am Abend Fischplatte und Cerveza. Fischplatte kommt allerdings lange nicht an die Cala Torta heran, aber trotzdem, hier kann man es aushalten.

25.10.2011/ 95. Tag San Luis Gonzaga

 

Noch ein weiterer Tag an diesem herrlichen Ort. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Pelikane fischen in der Bucht. Über mir kreisen Fregattvögel. Von dem anderen Getier ganz zu schweigen. An der Lagune stehen ca. 20 Ferienhäuser, teilweise ganz nobel mit eigenem Flieger vor der Tür, aber auchrecht einfach. Bald ist die restliche Straße fertig. Bin gespannt was aus dieser Idylle wird. Morgen ist wieder die Schotterpiste dran. Die letzten 50 km müssen beältigt werden.

26.10.2011/96. Tag  San Luis Gonzaga - Bahia de Los Angeles

 

Heute Morgen haben wir das Paradies verlassen. Noch einen schönen Sonnenaufgang, ein leichtes Frühstück ( wegen der Schlaglöcher ) und dann mit einer Träne im Knopfloch geht es los.

Die Piste ist noch um einiges schlechter als der Weg bis Gonzaga. Die Steine und Schlaglöcher machen das manövrieren unheimlich schwer. Doris versucht sich auf einer sandigen Nebenpiste und stürzt 2 Mal. Gott sei dank passiert ihr nichts und das Motorrad bleibt auch ohne Schaden. Nach 2 Stunden haben wir 30 km geschafft und kommen bei Coco's Corner an. Coco ist ein Aussteiger der sich vor 21 Jahren in der Wüste niedergelassen hat. Durch seine Zuckerkrankheit hat er beide Beine verloren. Vor seiner Krankheit war auch er ein Reisender. Jetzt hat sich seine Einöde zum Endurotreffpunkt in der Wüste entwickelt. Jeder läßt ein Andenken da. Unterhosen, T-Shirts oder Nummernschilder. Wer nichts da läßt dreht eine spezielle Runde mit Tröte auf dem Motorrad. Los Alemanos wurden verschont.

Kleiner Spaß am Rande. Für die letzten 20 km haben wir noch Mal eine Stunde gebraucht, dann war es vollbracht. Die restlichen Kilometer nur noch über Asphalt. Herrliches Gefühl. Kakteen über Kakteen in allen Variationen und bis zu 5 Metern hoch. In der Bahia de Los Angeles ist am frühen Nachmittag Schluß. Nur noch ein wenig Kettenpflege. Für Heute reicht es.

27.10.2011/97.Tag Bahia de Los Angeles - San Ignacio

 

Es ist Heute ein Kilometerfressen durch die Wüste. Noch einmal ein Blick auf die Riesenkakteen, sind wohl doch eher 10 m hoch und die Cirios, nur hier wachsenden Kakteenbäume.

In Guerrero Negro machen wir einen Zwischenstopp, fresh Money holen. Eigentlich wollten wir hier Grauwale sehen, doch die kommen erst im Dezember und kalben hier, also fahren wir unverrichteter Dinge weiter bis nach San Ignacio. Mitten in der Wüste tausende Palmen und alles grün. Unterkunft in der Casa Leree. Urige Zimmer mit traumhaftem Garten. Ein Ort mit toller Atmosphäre.

Mit uns kommt Edward an, ein Amerikaner der uns schon ein paar Mal über den Weg gelaufen ist. Er ist mit fünf anderen Bikern unterwegs, hat sich aber für 2 Tage getrennt, weil die Jungs nur Dirtroad fahren und er nach einem Sturz erst einmal die Schnauze voll hat. Beim Abendessen treffen wir noch Petra und Volker zwei Kölner aus Bad Reichenhall. Fahren auch die Pan Amerikana, allerdings mit dem Fahrrad. Haben schon Afrika, Indien und Nepal mit dem Rad bereist und werden nun 2 Jahre unterwegs sein. Wurde ein richtiger netter Abend. Mit Kölnern kann man eben Spaß haben, nur Fußball muss man weglassen. Die Beiden fahren schon mal vor. Wir holen sie noch ein und dann gibt es einen Wiedersehensumtrunk.

28.10.2011/98. Tag  San Ingnacio

 

Wir bleiben noch einen Tag in der Casa Leree. Dir Ruhe, den Garten und den Ort genießen. Spanisch lernen ist auch mal wieder angesagt.

29.10.2011/99.Tag  San Ignacio - Mulege

 

Erst einmal wieder Wüstenrallye. Edward hat sich uns angeschlossen wir fahren zu dritt. In Santa Rosalia machen wir Pause schauen uns das französische Viertel und die Kirche Santa Barbara von Gustav Eiffel an.

Auf dem weiteren Weg nach Mulege treffen wir unsere deutschen Radfahrer. Wir machen erst einmal einen Treff ab für die Wiedersehensparty. Haben uns ja lange nicht gesehen. Wir steigen alle im gleichen Hotel ab. Abends etwas essen und dann Party am Pool. Drei amerikanischen Biker haben sich noch zu uns gesellt. Wieder ein netter Abend.

30.10.2011/100.Tag Mulege - Loreto

 

100 Tag, wäre ja ein Grund um zu feiern. Wir haben ja Gestern reingefeiert muss reichen. Heute Morgen leichte Anlaufschwierigkeiten. Zum Glück hat Volker die zweite Flasche Wein fast alleine getrunken. Da geht es mir heute besser als ihm. Wir drehen noch ein kleine Runde durch Mulege und besuchen die Mission.

Petra und Volker unsere Radfahrer bleiben noch und Edward trennt sich auch von uns. Er wartet auf seine Freunde und fährt mit denen weiter. Wir machen uns gegen Mittag auf Richtung Loreto. Geile Straße mit super Buchten. Tolle Strände, können wir leider nicht im Bild festhalten, enge kurvige Straße und keine Haltebuchten. Die beiden Biker tun mir morgen schon leid. Geht ganz schön hoch hier. Am frühen Nachmittag sind wir in Loreto. Kleiner gemütlicher Touriort, aber noch voll tot. Keiner da, ist noch Vorsaison. Die Hotels kaum belegt oder zu.  Wir finden ein nettes Hotel direkt am Meer, an der Promenade. Im Hafenbecke jede Menge Pelikane die hier fischen. Tolles Schauspiel wie sie sich aus der Höhe ins Wasser stürzen. Am Abend ist schaulaufen der Mexicaner. Die fahren stundenlang mit den Autos auf und ab und haben das Radio auf volle Pulle. Verstehe ich nicht, ist aber jedes Wochende so.

31.10 - 01.11.2011/ 101. u. 102. Tag Loreto

 

Wir haben uns entschieden noch 2 Tage in Loreto zu bleiben. Edward und seine Motorradgang sind auch aufgetaucht. Wir haben Edward für eine Nacht Unterschlupf gewährt. Er ist am 1.11. weiter Richtung La Paz gefahren. Wir werden uns dort noch einmal treffen. Die Tage nutzen wir zur Motorradpflege, Internet und Spanischkurs, also unsere alltäglichen Sachen. Ein wenig Stadtbummel und Frühstück und Abendessen gehören natürlich dazu. Am 31.10. war Halloween. Ist auch schon bis nach Mexico vorgedrungen. Und am 2.11. ist der Dia del muerto, der Tag der Toten. Die Mexicaner ehren ihre Toten etwas anders als bei uns. Hier sitzt man zusammen erzählt Geschichten von und über die Toten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Dabei wird getrunken und gefeiert. Es ist ein fröhliches Fest, alles wird bunt geschmückt, nicht wie bei uns diese tristen Totensonntage.

Am Morgen mit den Jungs noch einen dieser tollen Sonnenaufgänge genossen. Dann war die edwardgang schon wieder on the road.

02.11.2011 / 103. Tag Loreto - La Paz

 

Heute Nachte sind mir die Mexicaner mit ihrem Autokrach und der lauten Musik echt auf den Geist gegangen. Geschlafen habe ich wieder nicht viel und dann Heute 356 km bis nach La Paz. Nein, nicht Bolivien, wäre ein klein wenig weiter gewesen, die Hauptstadt der Baja Californien heißt auch so. Kleine Geschichte wieder am Rande, Paz heißt Friede und La ist der weibliche Artikel. Den männlichen Artikel, EL, konnten die Spanier aber nicht nehmen, sonst würde es ja Elfriede heißen. ( Kalauer )

Der Anfang macht ja noch Spaß, aber dann 300km geradeaus, öde,öder,am ödesten.

Edward und seine Jungs haben schon eingecheckt, als wir ankommen im Hotel California, na ja, Pension. Nun mal ein paar Bilder aus dem Travelleralltag, von wegen Spitzenunterkünfte am Strand, mit Cuba Libre und Sonnenliege. Der erste Blick ist immer auf den Boden und unter das Bett, ob Kakerlaken da sind oder keine und dann ob die Bettwäsche sauber ist. Bei dem Preis hier 7,50 Euro muss man eben Abstriche machen. Dafürhat das Städtchen eine ganz nette Promenade. Ist nicht immer alles toll, aber ich möchte es nicht missen. Salud.

03.11.2011 / 104. Tag La Paz

 

Heute noch einmal mit den Jungs aus Amerika gefrühstückt. Dann zum Fährhafen, denn Permiso de vehiculos besorgen und schon mal die Fähre f+r den 8.11. klarmachen. Also die Mädels am Schalter sind zum niederknien, hübsch und sowas von nett. Permiso war absolut kein Problem, kostet 200$ Pfand, weil mein Moped ja schon etwas älter ist und wird nur abgebucht, wenn ich nicht innerhalbeines Jahres Mexico wieder verlasse. Danach an einem der tollen Strände nördlich von La Paz noch eine Limonada natural getrunken. In Richtung Fähre haben sie ein paar Luxusherbergen aus dem Boden gestampft, mit Golfplatz und Yachthafen. Kann sich sehen lassen. Am Nachmittag durch La Paz gebummelt und zu Abend gegessen. Überall die kleinen Taco und Obststände, wenn man sich traut echt gut. Morgen geht es weiter Richtung Cabo San Lucas und Todos Santos.

04.11.2011 / 105. Tag La Paz - Buenavista

 

Heute Morgen waren wir mal ürsprünglich im Mercado Central frühstücken.

Was habe ich zu mir genommen einen Pancake. Passt doch. Ich konnte das scharfe Zeug am frühen Morgen nicht mehr essen. Mein Magen sagte, " No ". Navi progammiert und ab gehts. Zuerst geht es ein wenig durch die Berg, angenehme Temperaturen. Ich war wohl so von der Gegend fasziniert, da habe ich doch glatt den Abzweig verpennt. Die Folge, das Navi sucht sich einen anderen Weg. Zuerst sind wir an einem einsamen Strand gelandet, ganz nett und dann sollte es querfeldein zum nächste Ort gehen. Zu heftig, wir mussten wieder umdrehen, unsere Motorräder sind an ihre Grenzen gestossen, da wir nicht genau wissen ob diese Piste die vollen angezeigten 50 km so weiter geht. Alles wieder zurück zu korrekten Abzweig. Der Weg geht auch in Asphalt.

Richtung Süden wird die Baja jetzt grüner. Wir kommen bis Buenavista, hier gibt es ein paar schöne Sandstrände und nette Hotels. Da Doris schon immer mal in einem schönen Hotel mit weißem Sandstrand übernachten wollte, kurven wir 2 Stunden durch die Gegend um ein günstiges Hotel zu finden. Fehlanzeige. Erste Reihe am Traumstrand für 7,50 Euro ist nicht. Als nach 2 Stunden suche bleiben wir doch in dem Hotel, dass wir zuerst angesteuert haben. Wie man sieht geht es auch anders in Mexico. Preis wird nicht verraten.

05.11.2011 / 106. Tag Buenavista

 

Wir werden noch bis zum 7.11.2011 hierbleiben und die Vorzüge des Hotels geniessen. Mal ein wenig die Seele baumeln lassen. Haben wir uns verdient.

06.11.2011 / 107. Tag Buenavista

 

Habe Heute mal eine kleine Runde von 350 km gedreht und mir Cabo San Luca und Todos Santos angesehen. Cabo San Luca ist ja voll der Touristenort. Nur Bettenburgen. Ganz netter Hafen, aber sonst nichts für mich.

Beim herausfahren aus Cabo hat das Navi mich noch durch die nicht so feine Gegend geleitet, ich bin aber unbehelligt wieder herausgekommen.

Die Straße von Cabo nach Todos Santos, eine Baustelle, über 80 km Schotter und Sand mit kleinen Asphaltpassagen. Echt nervig. Dann komme ich endlich in Todos Santos an. Der Ort ist ganz nett, aber auch nicht der Bringer. Ein paar nette Häuser in denen Kunst verkauft wird, sonst nicht viel zu sehen. Im nachhinein muss ich sagen, Doris hat es richtig gemacht, die ist schön am Pool geblieben.

07.11.2011 / 108. Tag Buenavista - La Paz

 

Ich habe mich schon mal auf den Weg gemacht und bin nach La Paz in die Pension California gefahren. Doris bleibt noch einen Tag in Buenavista. Wir treffen uns Morgen bevor wir auf die Fähre gehen.

Da ich ein wenig Zeit habe gehe ich mal zum Frisör. Ich denke hinsetzen, Frisörin kommt und schneidet kürzer. Wegen einer Dauerwelle bin ich ja nicht da, ist ja offensichtlich. Nein, wie ich den die Haare geschnitten haben möchte, meine ich zu verstehen. In kann auch nach dem Wetter gefragt haben, denn in Wirklichkeit verstehe ich nichts. Nach 5 Versuchen wird ein Bildband rausgekramt, Frisuren der letzten 50 Jahre. Ich entscheide mich für ein Foto. Die Haarschneidemaschine kommt ganz groß zum Einsatz und am Ende jede Menge Pomade und Rasierpuder. Ich rieche wie ein Freudenhaus, die Haare schön angeklatscht, fehlt nur noch der Mittelscheitel. Gut, dass hier keiner ein Foto macht. In der Pension erst einmal unter die Dusche und alles raus waschen. Gar nicht einmal so schlecht geschnitten. Konnte man nicht erkennen.

8.11.2011/109. Tag La Paz - Mazatlan

 

Der letzte Tag auf der Baja California, Heute geht es mit der Fähre zum Festland. Erst einmal durch den Zoll. Hier muss man eine Art Zufallsgenerator drücken. Leuchtet das grüne Lämpchen darf man durch, beim roten Lämpchen werden die Sachen durchsucht. Doris rot, Charly grün. Wenigstens mal ein kleines Erfolgserlebnis. Die Fähre ist schon etwas länger im Dienst wie es aussieht. Mit uns checkt ein kanadischer Bikerpaar ein. Bernie und Linda.Waren nette Stunden mit den Beiden. Die Schlafkabine ist klein aber ok. Motorräder werden im untersten Deck mit einem Bindfaden festgemacht. Schauen wir mal ob es hält. Die Nacht ist nicht so prickelnd, mache kaum ein Auge zu. Unheimlich laut der Dieselmotor und durch den Wind hat es draußen ganz nette Wellen, sodaß das Schiff doch gehörig schlingert.

 

Weiter geht es bei Mexico 2, damit ihr nicht immer so weit runterskrollen müsst.